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Rentenrücklage sinkt auf 28,9 Milliarden Euro

Ohne Reformen geht’s mit dem Rentennivau bergab. Das sieht auch DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach so.  Sie appeliert im Handelsblatt an eine angehende Jamaika-Koalition, dass für die langfristige Stabilität der Rentenversicherung frühzeitige Festlegungen über die Entwicklung nach 2030 nötig seien. Derzeit gelten gesetzliche Vorgaben nur bis dahin.

Mehr dazu im Handelsblatt

Foto: DGB/Birgit Reitz-Hofmann/123RF.com

 

 

"Weil es noch genug Mitmenschen gibt, bei denen die Rente zu niedrig ist, obwohl sie ihr ganzes Leben gearbeitet haben."

Lars G. auf die Frage, warum wir einen Kurswechsel in der Rentenpolitik brauchen.