
Rentenrücklage sinkt auf 28,9 Milliarden Euro
Ohne Reformen geht’s mit dem Rentennivau bergab. Das sieht auch DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach so. Sie appeliert im Handelsblatt an eine angehende Jamaika-Koalition, dass für die langfristige Stabilität der Rentenversicherung frühzeitige Festlegungen über die Entwicklung nach 2030 nötig seien. Derzeit gelten gesetzliche Vorgaben nur bis dahin.
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